Welche Rebsorten sind in der Schweiz am weitesten verbreitet?

In der Schweiz prägt der Weinbau seit Jahrhunderten unsere Landschaft. Unter diesen Reichtümern spielen die in der Schweiz am weitesten verbreiteten Rebsorten eine Schlüsselrolle, die die Vielfalt und Typizität unseres Landes widerspiegeln. Jede Weinbauregion, jede Sorte erzählt eine einzigartige Geschichte und zusammen bilden sie das Netz unseres önologischen Erbes. Wir von Celliers de Sion sind stolz auf unseren Beitrag zu dieser Weinbautradition, indem wir Weine anbauen und produzieren, die den Geist unserer Region verkörpern: das Wallis.

Die Schweizer Weinberge, die durch eine große Vielfalt an Böden und Klimazonen gekennzeichnet sind, bieten dort, wo sie angebaut werden, eine spektakuläre Umgebung. Von den imposanten Alpen bis zu den stillen Seen, jede Weinregion baut Rebsorten an, die an ihre einzigartigen Eigenschaften angepasst sind.

Diese Rebsorten sind das Herzstück der Identität jeder Schweizer Weinregion. Sie werden nicht nur aufgrund ihrer Fähigkeit ausgewählt, in unseren Klimazonen zu gedeihen und die Komplexität unseres Terroirs wiederzugeben, sondern sind auch das historische Gedächtnis der Schweizer Weinberge.

Wir von Celliers de Sion sind bestrebt, Ihnen ein Erlebnis zu bieten, das Sie nicht nur mit diesen einzigartigen Geschmäckern vertraut macht, sondern Sie auch in die wunderschöne Landschaft von Sion entführt, wo diese Weine zum Leben erweckt werden.

Welche Rebsorten sind in der Schweiz am weitesten verbreitet?

Die Schweiz hat eine sehr große Vielfalt an Rebsorten.

Obwohl es in unserem Land mehr als 250 Rebsorten gibt, machen die 10 am häufigsten angepflanzten Rebsorten 80% der Produktion aus.

Die Schweizer Weinberge bestehen zu 44% aus weißen Rebsorten und zu 56% aus roten Rebsorten, wobei die Unterschiede zwischen den Regionen sehr groß sind. Erstaunlicherweise ist die Deutschschweiz insgesamt stärker mit roten Rebsorten bestückt.

Wir wollen nun die in der Schweiz am häufigsten angebauten und verbreiteten Rebsorten kennen lernen.

Die am häufigsten angebauten roten Rebsorten in der Schweiz

Pinot Noir

3.702 ha

Merlot

1.220 ha

Gamay

1.050 ha

Gamaret

429 ha

Garanoir

226 ha

Syrah

210 ha

Cornalin

163 ha

Roter Humagne

143 ha

Die am häufigsten angebauten weißen Rebsorten in der Schweiz

Chardonnay

409 ha

Petite Arvine

261 ha

Ein historischer Überblick über den Weinbau in der Schweiz

Historisch gesehen hat die Schweiz eine lange Weinbautradition, die bis in die Römerzeit zurückreicht. Heute ist die Schweiz mit einer Fläche von fast 15.000 ha ein wahrer Schmelztiegel des Weinbaus. Diese Vielfalt ist das Ergebnis von Jahrhunderten der Anpassung und des Strebens nach Spitzenleistungen.

Die am weitesten verbreiteten und am häufigsten angebauten Rebsorten in der Schweiz können in vier Gruppen unterteilt werden:

  • Einheimische Rebsorten, die in der Schweiz entstanden sind, wie Chasselas, Petite Arvine, Cornalin und Humagne rouge.
  • Schweizer Rebsorten, die aus Kreuzungen der Eidgenössischen landwirtschaftlichen Forschungsanstalt hervorgegangen sind, wie Gamaret, Garanoir, Diolinoir, Divico oder Divona.
  • Traditionelle Rebsorten , die vor der Reblauskrise (vor 1900) in die Schweiz eingeführt wurden, wie Pinot Noir, Gamay, Merlot und Chardonnay.
  • Allogene Rebsorten, die seit 1900 in der Schweiz angebaut werden, wie Syrah, Cabernet Franc, Cabernet Sauvignon, Viognier und Sauvignon blanc.
Liste der in der Schweiz am weitesten verbreiteten Rebsorten

1. Chasselas, im Wallis Fendant genannt

Der Chasselas, der im Wallis Fendant genannt wird, ist die emblematische Rebsorte der Schweizer Weinberge. Wenn es eine Rebsorte gibt, die die Seele des Schweizer Weins verkörpert, dann ist es der Chasselas und das aus gutem Grund: mehr als die Hälfte aller Schweizer Weißweine werden aus dieser Rebsorte hergestellt.

Geschichte und Herkunft des Chasselas

Lange Zeit wurde angenommen, dass der Chasselas aus Ägypten oder dem Mittleren Osten stammt, aber letztendlich stellt sich heraus, dass es sich um eine typisch schweizerische Rebsorte handelt. Tatsächlich liegen die Ursprünge dieser emblematischen Rebsorte der Westschweiz nach den neuesten Forschungen im Genferseegebiet. Im Kanton Waadt wurde der traditionelle Name „Fendant blanc“ zu Beginn des 20. Jahrhunderts zugunsten von Dorfnamen aufgegeben. Im Wallis, wo er ab 1848 massiv eingeführt wurde, wird der Name „Fendant“ beibehalten, so dass das Bundesgericht 1966 die ausschließliche Verwendung dieser Bezeichnung für den einzigen Chasselas-Wein aus dem Wallis gewährte.

Wo wird Chasselas in der Schweiz angebaut?

Der Chasselas ist die emblematische Rebsorte der gesamten Westschweiz. Waadt, Wallis, Genf und Neuenburg bauen ihn erfolgreich an, indem sie die spezifischen Eigenschaften ihrer Klimazonen und Terroirs bewahren.

Geschmacksprofile und Kombinationen von Speisen und Weinen

Diese weiße Traube mit ihren zarten Beeren ergibt leichte und frische Weine, die wegen ihrer Frische, Mineralität und subtilen Blumenaromen geschätzt werden. Er drückt die Nuancen des Terroirs fein aus und ist wahrscheinlich der Grund, warum er von den Liebhabern des Schweizer Weins so geschätzt wird. Als Aperitifwein par excellence wird er oft mit Gerichten wie Raclette oder Fondue kombiniert, wo seine Frische die reichhaltigen Aromen des Käses ausgleicht. Aber auch zu Süßwasserfischen oder als Chamäleon zu einer Sushi-Tafel passt er gut.

Was ihn so großartig macht, ist seine Fähigkeit zu altern, wenn er in den für ihn geeigneten Terroirs reift.

2. Pinot Noir

Der Pinot Noir ist eine der renommiertesten roten Rebsorten. Während er in seiner Heimat Burgund eine internationale Dimension erlangte, hat er in der Schweiz einen festen Platz gefunden. Kein Wunder, dass er die am meisten angebaute Rebsorte in der Schweiz ist. Allein in der Schweiz macht er mehr als 30% der mit roten Rebsorten bepflanzten Flächen aus.

Eigenschaften des Schweizer Pinot Noir

Seine rubinrote Farbe kündigt elegante Weine mit Aromen von roten Früchten und seidigen Tanninen an. Er wird in der Regel im Tank vinifiziert, um seine Feinheit und Eleganz zu bewahren, kann aber auch sehr gut in Eichenfässern ausgebaut werden, was ihm zusätzliche Komplexität verleiht. In den besten Terroirs ist er tiefgründig und von außergewöhnlicher Eleganz. Dies sind Weine, die sich oft mit dem Alter verbessern und mit der Zeit komplexere Noten von Unterholz und Pilzen entwickeln. Er passt hervorragend zu rotem Fleisch und Wild.

Als Rebsorte mit tausend Gesichtern wird sie sehr häufig mit Gamay, Gamaret oder/und Garanoir verschnitten, um feine und angenehme Weine zu ergeben. Insbesondere im Wallis, wo sie sich unter der Bezeichnung Dôle“ einen guten Ruf erworben hat.

Vorzeigeregionen und Weinbereitungsmethoden

Pinot Noir ist in fast allen Kantonen der Schweiz zu finden. Seine Fähigkeit, in kühlen Klimazonen große Weine zu erzeugen, erklärt, warum er im ganzen Land mit Ausnahme des Tessins geschätzt wird. Seine Qualitäten sind besonders in den Kantonen Graubünden, Neuchâtel und Wallis bekannt, aber auch in Schaffhausen, St. Gallen und Aargau werden bemerkenswerte Weine produziert.

Er erfreut uns auch, wenn er als Rosé vinifiziert wird. In der Schweiz und insbesondere in Neuchâtel ist er unter dem Namen Œil de Perdrix“ bekannt. Im Wallis wird Pinot Noir rosé oft mit sanft gepresstem Gamay kombiniert, um „Dôle blanche“ zu produzieren.

3. Merlot

Die Merlot-Rebe stammt ursprünglich aus Frankreich, genauer gesagt aus der Region Bordeaux, und hat im Kanton Tessin ein gutes Zuhause gefunden. In dieser Region gedeiht sie in einem milderen und sonnigeren Klima und bringt reiche, fruchtige und großzügige Rotweine hervor. Merlot liefert Weine von bemerkenswerter Fülle und Komplexität. Daher wird er auch in den Kantonen Wallis, Waadt und Genf mit Freude angebaut. Aber sein bevorzugtes Klima bleibt die italienische Schweiz (südlich der Alpen), wo allein 95% der in der Schweiz angepflanzten Merlot-Flächen kultiviert werden.

Die charakteristischen Merkmale des Schweizer Merlot

Obwohl er in seinem Heimatland meist mit anderen Rebsorten gemischt wird, wird er im Tessin und in den anderen Schweizer Kantonen als reinsortig angeboten. Seine eleganten Aromen von Kirsche und Pflaume mit Noten von Unterholz und Efeu sowie seine intensiven und seidigen Tannine ermöglichen es ihm, Weine von guter Qualität zu erzeugen. Er wird häufig in Eichenfässern ausgebaut, was ihm Kraft und Komplexität verleiht.

Die Winzer im Tessin haben ihn auch zu einer einzigartigen regionalen Spezialität gemacht, indem sie ihn zu Weißwein verarbeiteten. Obwohl es die Rebsorte „Merlot blanc“ gibt (Kreuzung zwischen Merlot noir und Folle Blanche), ist es der Merlot Noir, der die Grundlage für diese Tessiner Spezialität bildet. Dieser Wein ist also in Wirklichkeit ein fruchtiger und erfrischender Blanc de Noir, den Sie zu einem guten Risotto oder gegrilltem Fisch servieren können.

Diese Rebsorte verkörpert somit auf perfekte Weise die Verbindung von Tradition und Moderne im Schweizer Weinbau.

Die besten Kombinationen von Speisen und Merlot

Dank seiner Fülle und Struktur passt der Merlot hervorragend zu rotem Fleisch, Wild und gereiftem Käse. Aber auch italienische Gerichte wie Polenta oder Nudeln in allen Variationen sind ein Genuss.

4. Gamay

Gamay, eine Rebsorte aus dem Beaujolais, hat auch in der Schweiz einen wichtigen Platz, insbesondere in den Regionen Genf, Waadt und Wallis. Er ergibt fruchtige und leichte Rotweine mit Aromen von Kirsche und Himbeere. Die Schweizer Winzer, vor allem in Genf und in den Côtes de l’Orbe, haben das Beste aus dieser Rebsorte herausgeholt und ihr eine Intensität und Struktur verliehen, die großen Weinen würdig ist.

Verkostungsnotizen und Stil des Weins

Der Schweizer Gamay zeichnet sich durch seine Frische und Saftigkeit aus, was ihn zu einem leicht zu trinkenden Wein macht, der oft gekühlt serviert wird, besonders im Sommer. Er ist ein perfekter Begleiter zu leichten Gerichten wie Wurstwaren oder Salaten.

Im Wallis hat er sich in Verbindung mit Pinot Noir unter dem Namen Dôle einen nationalen Ruf erworben. Aber man genießt ihn auch, wenn er, immer in Verbindung mit Pinot Noir, als Roséwein gekeltert wird. In diesem Fall wird er als „Dôle blanche“ bezeichnet.

In den anderen Kantonen wird er oft mit den neuen Rebsorten Gamaret und Garanoir kombiniert. Er wird in Tanks ausgebaut und ergibt fruchtige und süffige Weine. Während der Ausbau in Barriques strukturierte Weine mit seidigen Tanninen hervorbringt.

Erkunden Sie die Kombinationen mit Gamay

Der Gamay ist ein guter Begleiter für Speisen und Weine. Seine Frische, Fruchtigkeit und Geschmeidigkeit machen ihn zu einem idealen Partner für eine Vielzahl von Gerichten, von Wurstwaren über weißes Fleisch bis hin zu fettem Fisch und mildem Käse.

Wenn Sie den Schweizer Gamay noch nicht entdeckt haben, ist es nie zu spät, sich von diesem schönen Ausdruck des Schweizer Terroirs überraschen zu lassen.

5. Syrah

Der Syrah (in den Weinbergen der Neuen Welt auch Shiraz genannt) stammt ursprünglich aus den nördlichen Côtes-du-Rhône und hat in der Schweiz, insbesondere im Wallis, ein Umfeld gefunden, das seine Entfaltung fördert. Diese Rebsorte, die typisch für warme Regionen ist, ergibt kräftige und vollmundige Weine mit intensiven Aromen von schwarzen Früchten, Pfeffer und manchmal Veilchen. Er gedeiht am besten auf den sonnigen und trockenen Terrassen unserer Weinbergsterrassen.

Wie traditionell im Wallis wird Syrah häufig im Tank vinifiziert, wodurch seine Feinheit und sein zart pfeffriger Charakter erhalten bleiben. Aber wenn er aus den besten Parzellen stammt, enthüllt diese Rebsorte ihre ganze Komplexität und Tiefe, die durch den Ausbau in Eichenfässern noch vergrößert wird. So unterstützt von den Tanninen und den würzigen Aromen des Barrique (Tabak, Kaffee) kann der Wein mit den großen Gewächsen dieser Welt verglichen werden.

Syrah aus dem Wallis

Im Wallis bringt Syrah Weine von großer Tiefe hervor, die perfekt zu kräftigen Gerichten wie geschmortem Rindfleisch oder würzigen Speisen passen. Er gehört zu den Weinen, die durch ihre Komplexität und ihre Fähigkeit, anmutig zu reifen, überraschen.

Sehr oft wird Syrah mit anderen Rebsorten kombiniert. Er verleiht Farbe und Struktur und bereichert die Mischung mit den für ihn typischen Pfefferaromen.

Es ist anzumerken, dass diese Rebsorte in ihrem Herkunftsland männlich ist: Syrah, während sie in der Schweiz weiblich ist: la Syrah. Angesichts der festen, manchmal rauen Tannine dieser Rebsorte ist diese Haltung zumindest zweideutig, aber verständlich, wenn man die Feinheit und Zartheit seiner Aromen betrachtet.

Rebsorte Petite Arvine aus dem Wallis

6. Petite Arvine

Wenn Sie die Petite Arvine, eine typische Walliser Rebsorte, noch nicht probiert haben, ist es höchste Zeit, dies zu ändern. Diese weiße Traube ergibt Weine von seltener Eleganz, mit blumigen Aromen (blühende Glyzinien) und exotischen Früchten (rosa Grapefruit), oft begleitet von einem salzigen Hauch im Abgang.

Die PetiteArvineist ein Walliser Weißwein, der sich Schritt für Schritt einen internationalen Ruf erarbeitet hat. Er zeichnet sich durch seine Lebendigkeit und Mineralität aus und bietet gleichzeitig einen runden Abgang.

Die ideale Kombination von Speisen und Weinen mit Petite Arvine

Die Weine der Petite Arvine sind sehr belebend, wenn sie trocken sind, und passen gut zu Fischgerichten oder Meeresfrüchten.

Er wird auch in Form von lieblichen oder süßen Weinen angeboten. Er ist immer verführerisch dank seiner Säure, die ihm Spannkraft und Frische verleiht, und erfreut unseren Gaumen mit Kuchen oder Desserts.

7. Cornalin

Der Cornalin ist einer der Weinschätze des Wallis. Diese einheimische rote Rebsorte bringt charaktervolle Weine mit intensiven Aromen von schwarzen Kirschen, Pflaumen und Gewürznoten hervor.

Lange Zeit vergessen, wurde er von den Walliser Weinbauern mit Begeisterung wiederentdeckt, die heute Weine von großer Komplexität aus ihm herstellen. Der Cornalin ist ein lagerfähiger Wein, der mit der Zeit immer besser wird und perfekt zu rustikalen Gerichten wie Hirschragout oder geschmortem Fleisch passt.

Die Vinifizierung im Tank bewahrt seine Frische und seine delikaten Aromen von schwarzen Kirschen. Seine dunkelrubinrote Farbe mit einem Hauch von Violett in seinem jungen Alter verzaubert das Auge.

8. Roter Humagne

Humagne Rouge ist eine weitere typische Walliser Rebsorte, die für ihre Rustikalität und Originalität geschätzt wird. Sie ergibt tanninhaltige Rotweine mit Aromen von roten Früchten und wilden Pflanzen, manchmal sogar mit einer leicht animalischen Note.

Es ist ein Wein, der an die Bergregion erinnert und ideal zu kräftigen Gerichten wie Lamm oder Wild passt. Der Humagne Rouge ist eine Rebsorte, die den ganzen Reichtum des alpinen Weinbaus zum Ausdruck bringt.

9. Chardonnay

Obwohl er ursprünglich aus Burgund stammt, hat sich der Chardonnay in der Schweiz gut etabliert, wo er häufig für die Herstellung von Schaumweinen verwendet wird, insbesondere in der Region Genf.

Diese weiße Rebsorte produziert elegante Weine mit Aromen von Apfel, Birne und manchmal Haselnuss. Der Schweizer Chardonnay wird oft in Barriques ausgebaut, was ihm eine schöne Komplexität und eine seidige Textur verleiht. Er passt hervorragend zu Gerichten wie Lachs, gebratenem Geflügel oder gereiftem Käse.

10. Müller-Thurgau (Rivaner)

Müller-Thurgau ist eine weiße Rebsorte, die durch die Kreuzung von Riesling und Madeleine Royale entstanden ist. Lange Zeit wurde angenommen, dass er aus einer Kreuzung zwischen Riesling und Sylvaner entstanden ist, doch wurde er weitgehend unter dem Namen Riesling x Sylvaner angebaut und vermarktet. Die jüngsten genetischen Untersuchungen haben gezeigt, dass dies nicht der Fall ist, weshalb diese Bezeichnung nicht mehr verwendet wird.

Ein frischer Weißwein

Es ist eine weiße Rebsorte, die in kühleren Regionen der Schweiz, wie der Ostschweiz, besonders beliebt ist, da sie sehr früh reift.

Er produziert frische, leichte Weine mit blumigen und fruchtigen Aromen, die oft von Pfirsich- und Muskatnoten geprägt sind. Er ist ein leicht zu trinkender Wein, perfekt als Aperitif oder zu leichten Gerichten wie Salaten oder gegrilltem Fisch.

Entdecken Sie die Vielfalt der Schweizer Weine

Wenn Sie die Vielfalt der Schweizer Rebsorten erkunden möchten, möchten wir Sie dringend ermutigen, über die am weitesten verbreiteten Rebsorten hinauszugehen und sich von den vielen Schätzen überraschen zu lassen, die das Schweizer Weinbaugebiet bereithält. Mit ein wenig Neugier und Offenheit werden Sie zweifellos unglaubliche Entdeckungen machen!

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